Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V.

Verband allein erziehender Mütter und Väter
Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.

Kategorie

05.01.2021

Presse: Was hilft Allleinerziehenden in der Corona-Krise

Das Wissenschaftsmagazin spektrum.de nimmt eine amerikanische Studie zum Anlass, um nachzufragen, wie es alleinerziehenden Müttern und Vätern in der Corona-Krise geht und was ihnen hilft. Unser Vorstand Nicola Stroop weist darauf hin, dass vor allem die Vereinbarkeit von Kinderbetreuung und Beruf Alleinerziehende vor oft unlösbare Probleme stellt.

22.12.2020

Katja Sträde neue Aufsichtsratsvorsitzende

Katja Sträde aus Unna ist neue Aufsichtsratsvorsitzende des VAMV NRW.

17.12.2020

Corona-Sonderurlaub: Minimalkompromiss ist enttäuschend

Was tun, wenn die Ferien um einige unterrichtsfreie Tage verlängert werden? Mit einer Ergänzung des Infektionsschutzgesetzes regelt die Bundesregierung nun auch die Entschädigung von Eltern, die ihre Kinder aufgrund verlängerter Schulferien, ausgesetztem Präsenzunterricht oder Hybridunterricht zuhause betreuen müssen.

17.12.2020

Nicht verunsichern lassen: die Kitas sind offen

Essen, 16.12.2020.  In einer Meldung weist der Verband allein erziehender Mütter und Väter Landesverband NRW (VAMV NRW) darauf hin, dass Kitas in NRW geöffnet sind. Kindertagespflegepersonen und berufstätige Alleinerziehende haben uns berichtet, dass Kitas in Essen geschlossen seien beziehungsweise Eltern unter Druck gesetzt würden, ihre Kinder nicht in die Betreuung zu geben oder Bescheinigungen von den Arbeitgebern verlangten

07.12.2020

Netzwerk ergänzende Kinderbetreuung in Dortmund

06.12.2020

Endlich Gerechtigkeitslücke für Trennungskinder schließen

Die Landesfamilienminister*innen haben sich für einen höheren Unterhaltsvorschuss ausgesprochen. Sie fordern, das Kindergeld künftig nur noch zur Hälfte auf den Unterhaltsvorschuss anzurechnen so wie es beim Mindestunterhalt getan wird. Damit übernimmt die Jugend- und Familienminister*innenkonferenz (JFMK) eine Forderung des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV). „Das ist eine gute Nachricht für viele Alleinerziehende“, sagt Nicola Stroop, Vorstand des VAMV Landesverband NRW (VAMV NRW). „40 Jahre nach Einführung des Unterhaltsvorschusses hat die Politik die Chance, einen weiteren Meilenstein in der Familienpolitik zu markieren.“ 

27.11.2020

Minister fordern Einführung einer Kindergrundsicherung

Die Arbeits- und Sozialminister*innen der Bundesländer fordern die Bundesregierung auf, eine Kindergrundsicherung einzuführen. Das Ausmaß der Kinderarmut sei weiterhin zu groß, daher müssten umfassende Maßnahmen folgen. Mit ihrem Beschluss fordert die Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) die Bundesregierung auf, eine Kindergrundsicherung auf Bundesebene einzuführen

26.11.2020

Corona-Sonderurlaub: Minimalkompromiss ist enttäuschend

Was tun, wenn die Ferien um einige unterrichtsfreie Tage verlängert werden? Mit einer Ergänzung des Infektionsschutzgesetzes regelt die Bundesregierung nun auch die Entschädigung von Eltern, die ihre Kinder aufgrund verlängerter Schulferien, ausgesetztem Präsenzunterricht oder Hybridunterricht zuhause betreuen müssen.

19.11.2020

Kind in Quarantäne – ab heute gibt es Lohnersatz

Essen, 19.11.2020 Bundestag und Bundesrat haben gestern Änderungen im Infektionsschutzgesetz (IfSG) beschlossen. Unter anderem geht es um Lohnersatzzahlungen für Eltern, die ihr unter Quarantäne stehendes Kind betreuen müssen. Sie haben nach dem neuen Infektionsschutzgesetz Anspruch auf 67 Prozent ihres Nettogehaltes. „Diese Änderung im Infektionsschutzgesetz macht gerade für Alleinerziehende einen großen Unterschied“, sagt Nicola Stroop, Vorstand des Verband allein erziehender Mütter und Väter Landesverband NRW (VAMV NRW). „Sie können es sich jetzt leisten, ihr Kind ohne große Lohneinbußen zu betreuen, während es in Quarantäne ist.“ In einem Brief unter anderem an NRW-Gesundheitsminister Laumann hatte der VAMV NRW auf die Regelungslücke im IfSG hingewiesen.

19.11.2020

Kind in Quarantäne – ab heute gibt es Lohnersatz

Essen, 19.11.2020 Bundestag und Bundesrat haben gestern Änderungen im Infektionsschutzgesetz (IfSG) beschlossen. Unter anderem geht es um Lohnersatzzahlungen für Eltern, die ihr unter Quarantäne stehendes Kind betreuen müssen. Sie haben nach dem neuen Infektionsschutzgesetz Anspruch auf 67 Prozent ihres Nettogehaltes.