Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V.

Verband allein erziehender Mütter und Väter
Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.

Kategorie

10.10.2018

Brandbrief: Betreuungslücken schließen – Fachkräfte gewinnen

Essen, 10.10.2018. Der Verband allein erziehender Mütter und Väter Landesverband NRW (VAMV NRW) fordert von den Kommunen in NRW die Sicherstellung der ergänzenden Kinderbetreuung. „Wir sind entsetzt, dass die Kommunen in diesem Bereich in den vergangenen Jahren keinen Schritt vorangekommen sind“, sagt Antje Beierling, Vorstand des VAMV NRW. „Unzählige Studien haben die Ursachen für Kinderarmut benannt, doch an dem Punkt, an dem wirksam etwas getan werden könnte, passiert nichts“, beklagt der VAMV NRW weiter.

15.09.2018

ZDF berichtet über ergänzende Kinderbetreuung

02.08.2018

Medienmarathon – neue Zahlen vom Bundesamt für Statistik

Das Bundesamt für Statistik stellte in einer Pressekonferenz neue Zahlen über "Alleinerziehende in Deutschland 2017" vor. Das Medieninteresse an den Zahlen war riesig – und so stand das Telefon in unserer Geschäftsstelle nicht mehr still.

11.07.2018

VAMV NRW fordert Abschaffung des Ehegattensplittings

Essen, 11.07.2018. Das Ehegattensplitting feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag. Am 18.07.1958 hat die Bundesregierung das bis heute geltende Steuermodell für Ehegatten beschlossen; am 24.07.1958 ist es in Kraft getreten. Der Verband allein erziehender Mütter und Väter Landesverband NRW (VAMV NRW) sagt: „60 Jahre sind genug“. Das Ehegattensplitting ist nicht gerecht, denn nicht alle Familien profitieren gleichermaßen davon. Außerdem ist es ein fataler Fehlanreiz: „Tatsächlich hat die Politik es genutzt, um die Erwerbsarbeit für Frauen unattraktiv zu machen“, sagt Nicola Berkhoff vom VAMV NRW. 

06.07.2018

Wer Pflegekräfte sucht, braucht Konzepte für die Kinderbetreuung

Essen, 06.07.2018.  Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sucht 35000 Pflegekräfte. In seinem Eckpunktepapier „Sofortprogramm Kranken- und Altenpflege“ skizziert der Minister Sofortmaßnahmen, die den Alltag von Pflegekräften spürbar verbessern sollen. Die letzte beschriebene Maßnahme in dem Eckpunktepapier ist die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Pflegekräfte. „Dieser Punkt muss viel stärker in den Fokus genommen werden“, mahnt Antje Beierling vom Verband allein erziehender Mütter und Väter Landesverband NRW (VAMV NRW). „85 Prozent der Beschäftigten im Pflegebereich sind Frauen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für viele, insbesondere alleinerziehenden Mütter, die zentrale Voraussetzung für eine Berufstätigkeit.“

05.07.2018

Ergänzende Kinderbetreuung: Arbeitstreffen mit Josefine Paul/Die Grünen

Wie kann die ergänzende Kinderbetreuung in Nordrhein-Westfalen weiter nach vorn gebracht werden? Auf Einladung der Grünen-Landtagsabgeordneten Josefine Paul hat unser Vorstand den Referentinnen für Kinder, Jugend, Familie und Frauenpolitik der Grünen Landtagsfraktion die jüngsten Entwicklungen und Erfolge unseres Angebots Sonne, Mond & Sterne – ergänzende Kinderbetreuung präsentiert. I

04.07.2018

VAMV NRW im Beirat Soziale Innovation

02.07.2018

VAMV NRW im Beirat Soziale Innovation

Der VAMV NRW ist ein Experte im Bereich der Kinderbetreuung. Die Landtagsfraktionen von CDU und FDP haben den VAMV NRW deshalb neben weiteren Praktiker*innen zu dem Werkstattgespräch "Wir gestalten die Zukunft frühkindlicher Bildung! Das KiBiz gemeinsam neu gestalten" in den Düsseldorfer Landtag eingeladen

25.06.2018

NRW-Gleichstellungsbeauftragte schließen sich Resolution an

13.06.2018

Von der Hartz IV-Empfängerin zur Fachkraft

Essen, 13.06.2018.  Der Jugendhilfeausschuss der Stadt Essen hat in seiner jüngsten Sitzung die Verstetigung des Projektes „Sonne, Mond & Sterne – ergänzende Kinderbetreuung“ beschlossen. Nach dreijährigem Projektstatus ist klar: Die ergänzende Kinderbetreuung stärkt die ökonomische Selbständigkeit von Familien. Bis Ende dieses Jahres werden durch das Schließen von Lücken in der Kinderbetreuung elf von 20 Teilnehmer*innen des Projekts nicht mehr von Transferleistungen des Jobcenters abhängig sein. 15 Teilnehmer*innen haben einen Migrationshintergrund. Das Projekt ist damit auch eine erfolgreiche Integrationsmaßnahme.